Dienstag, 8. Dezember 2015

Das Marktgleichgewicht

Hallo liebe Medienmanager,

dieses Mal habe ich wieder ein
kleines Grundlagenvideo für euch. Es ist zwar klar, dass ihr das alle
könnt, aber glaubt mir: Spätestens bei der Vorbereitung auf eure
Bachelor- oder Masterarbeit werdet ihr diesen Stoff bestimmt noch
brauchen.



Montag, 5. Oktober 2015

Tipps zur Erstellung eines Onlinefragebogens



Hallo liebe Medienmanager,

in diesem Post möchte ich euch ein paar Tipps geben, die ihr beachten solltet, wenn ihr für eure Master-, Bachelor-, Diplom-, oder sonstige wissenschaftliche Arbeit mit einer Online-Umfrage arbeiten möchtet: 


Tipps zur Onlineumfrage für wissenschaftliche Arbeiten:

1. Früh mit der Wahl des Umfrageanbieters/-servers beginnen.
Je früher ihr mit der Wahl des Softwareanbieters anfangt, desto mehr Zeit habt ihr (logischerweise) um euch mit den Tools und Anforderungen bei der Fragebogenerstellung auseinanderzusetzen. Unterschätzt auf keinen Fall die Arbeit, die euch bevorsteht (!)
Zu empfehlen ist der Anbieter www.soscisurvey.de : Die Erstellung der Fragebögen und alle Serverleistungen sind für Studenten und öffentliche Forschungen kostenlos. Für kommerzielle Umfragen ist die Leistung ebenfalls sehr preiswert.

2. Immer einen Pretest durchführen
Bevor ihr die Umfrage verschickt, testet alle Fragen und Antwortmöglichkeiten gründlich auf mögliche technische Fehler.
Führt auf jeden Fall einen Pretest durch: Nehmt euch für den Pretest mindestens eine Woche Zeit. Schickt eine Testversion eures Fragebogens per Mail an eure Freunde und Kommilitonen und lasst euch von ihnen Verbesserungsvorschläge geben. Am effektivsten ist der Pretest dann, wenn ihr neben den Anmerkungen aus Online-Pretests auch Face to face-Pretests unternehmt. Manchmal ist diese Möglichkeit sogar wirksamer als rein schriftlich über E-Mail oder die Kommentarfunktion, weil ihr direkt auch unbewusste Kommentare mitschreiben und in eure Umfrage einbauen könnt.

3. Bei den Einladungen zur Onlineumfrage immer in der Fußzeile eine Anbieterkennzeichnung unterbringen.
Wenn ihr per Mail eine Teilnahmeeinladung an eure Zielgruppe schickt, denkt daran, immer in der Fußzeile eine Kontaktmöglichkeit für Rückfragen zu vermerken. Um unerwünschten Konflikten aus dem Weg zu gehen, ist die Fußzeile bestenfalls mit einem Impressum ausgestattet, das folgendes enthält:

  • Euer Name
  • Eure E-Mailadresse
  • Eure Postanschrift
  • Eure Telefonnummer
  • Name der Hochschule
  • Adresse der Hochschule

Je nachdem wer eure Umfrageteilnehmer sind, ist ein Impressum immer anzugeben, um mögliche Abmahnungen vorzubeugen.

4. Immer den Befragungszeitraum angeben
In der Einladungsmail (und bestenfalls auf der Startseite eurer Umfrage) solltet ihr in jedem Fall euren Befragungszeitraum angeben.
z.B. „Der Befragungszeitraum endet am 24. Dezember 2015“
Grund dafür ist, dass nicht alle angeschriebenen Testpersonen regelmäßig ihre Mails checken oder im Urlaub sind. Wenn sie dann nach ihrem Urlaub die Umfrage aufrufen wollen und diese nicht mehr online ist, kann das manchmal peinlich werden.

5. Immer die Befragungsdauer angeben
Stoppt bei der Überprüfung eures Fragebogens die Zeit, die ihr zur Beantwortung braucht. Diese Zeit sollte immer angegeben werden, damit eure potenziellen Umfrageteilnehmer den Zeitaufwand besser einschätzen können.

6. Insbesondere Für Ostfalia-Studenten: NIEMALS (!!!) das Programm „MIKA“ zur Versendung der Einladungsmails verwenden
Der erste Grund liegt darin, dass E-Mails, deren Inhalt ihr per Copy-and-Paste eingefügt habt, von einigen E-Mailprogrammen (z.B. MS Outlook) nicht aufgerufen werden können. Die Empfänger erhalten nur eine leere Mail.
Der zweite Grund ist insbesondere für personalisierte Mails mit einem individuellen Link: Wenn ihr personalisierte Links mit MIKA verschickt, denkt auch immer daran, den Hyperlink selber zu ändern. Eine einfache Korrektur innerhalb der Endung nur im Text ist nicht möglich: Alle Umfrageteilnehmer werden auf dieselbe Seite mit demselben Teilnahmecode verlinkt.

Montag, 22. Juni 2015

Der einfache Wirtschaftskreislauf

Ein weiteres Video unserer Reihe:

Hier beschäftigen wir uns mit dem einfachen Wirtschaftskreislauf. Betrachtet werden hier nur die Wirtschaftssubjekte "Unternehmen" und "private Haushalte". Zudem wird der Geldkreislauf und der Güterkreislauf kurz erläutert.




Samstag, 7. März 2015

Impressumspflicht und Anbieterkennzeichnung

Liebe Medienmanager,
Wusstet ihr, dass auch private Profile und YouTube-Channels impressumspflichtig werden können?

- In unserem neuen Video beschäftigen wir uns mit der Impressumspflicht
(Anbieterkennzeichnung) und beantworten die Fragen: Ab wann ist ein
Internetangebot impressumspflichtig? UND was gehört in ein Impressum
rein?

Freitag, 20. Februar 2015

Der erweiterte Marketing-Mix (7P)

In diesem Video beschäftigen wir uns mit dem erweiterten Marketing-Mix (7P). Bei uns bestehen die drei neuen Instrumente aus Processes, Physical Evidence und People. Darüberhinaus schauen wir auch über den Tellerrand und erwähnen weitere mögliche Marketinginstrumente.



Samstag, 14. Februar 2015

Freitag, 30. Januar 2015

Primär- Senundär- und Tertiärmedien





Dieses Mal handelt unser Video von der Differenzierung der Medien in der Medientheorie nach der verwendeten Technik. Hier wird unterschieden in:

1. Primärmedien

2. Sekundärmedien

3. Tertiärmedien

4. Quartärmedien